Gesundheit ist ein wichtiger Faktor

Es gibt zahlreiche Krankheiten, die die Menschen mehr oder weniger einschränken. Einige sind chronisch und können durch Medikamente lediglich gelindert werden. Andere wiederum sind über einen gewissen Zeitraum akut und werden mithilfe einer speziellen Therapie komplett ausgeheilt. Dazu zählen beispielsweise Erkältungskrankheiten oder Magen-Darm-Beschwerden.

Besonders unangenehm sind Erkrankungen der Epidermis. Vor allem, wenn sie von Außenstehenden bemerkt werden, weil sie im Gesicht oder an den Händen auftreten. Weit verbreitet sind Neurodermitis, Pilzerkrankungen oder Hautkrebs. Zu den Merkmalen zählen beispielsweise Flecken oder kleine Knoten. Entdeckt man auffällige Anzeichen, sollten die Betroffenen einen Arzt aufsuchen und sich testen lassen. Manchmal muss sogar eine spezielle Salbe angerührt werden, damit die Veränderungen verschwinden. Bei einer Krebserkrankung wird normalerweise zu einer aufwendigen Therapie geraten. Oftmals ist ein operativer Eingriff notwendig.

Nicht weniger problematisch sind Geschlechtskrankheiten, die allerdings für andere Personen nicht sichtbar sind. Diese werden in der Regel durch direkten Kontakt oder durch Körperflüssigkeiten weitergegeben. Eher harmlos sind Feigwarzen im Intimbereich. Diese sind zwar nicht gefährlich, sehen aber unschön aus. Daneben gibt es Infektionen, die weitaus bedenklicher sind. Die Frauen und Männer leiden bei Syphilis, Tripper oder Chlamydien unter Ausfluss oder Entzündungen. Werden die Symptome nicht ärztlich behandelt, können sich daraus schwere gesundheitliche Folgen entwickeln. Hat man sich mit dem HIV-Virus angesteckt, gerät das gesamte Leben aus den Fugen, doch die Krankheit ist heutzutage sehr gut behandelbar.

Um sich vor einer Übertragung zu schützen, sollte man vorsichtshalber ein Kondom benutzen. Diese Maßnahme ist bei einem häufigen Partnerwechsel sinnvoll. Zudem sollten regelmäßige Untersuchungen zur Routine werden, damit eine eventuelle Ansteckung frühzeitig diagnostiziert wird. 

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Optimale Therapie für mehr Lebensqualität

Körperliche Einschränkungen beim Mann können ebenfalls zu Einschränkungen im Liebesleben führen. Ist der Penis nicht gerade, sondern weist eine starke Biegung auf, kann dies den Akt erschweren oder unmöglich machen. Häufig treten Erektionsstörungen auf oder der Geschlechtsverkehr wird von Schmerzen begleitet. Auch das psychische Gleichgewicht kann darunter leiden, wenn bereits in jungen Jahren eine Peyronie festgestellt wird. Schon ab dem 20. Lebensjahr können Männer eine Penisverkrümmung erleiden, die sich im Laufe der Zeit verschlimmern kann. Bei manchen Männern ist sie angeboren.

Eine Peyronie kann mit dem Penismaster enorm verbessert werden. Der Expander wird unter der Kleidung getragen und ist fast unsichtbar. Eine Anwendung über mehrere Stunden hinweg ist problemlos möglich. Sinnvoll kann das Anlegen des Penismasters vor einer unaufschiebbaren Operation sein. Denn ist der Penis etwas begradigt, vereinfacht dies die Behandlung.

Gut vorbereitet sein

Schließlich ist jeder chirurgische Eingriff mit Gefahren verbunden. Denn es kann immer wieder zu Komplikationen während der Operation kommen. Auch danach können unter Umständen Probleme bei der Wundheilung auftreten. Derartige Störungen sind im Intimbereich nicht nur unangenehm, sondern äußerst gefährlich.

Die Narkose sollte vor dem Eingriff auf die persönlichen Voraussetzungen des Patienten abgestimmt werden. Alle wichtigen Einzelheiten werden bei einem ausführlichen Gespräch erörtert. Schließlich muss der Anästhesist wissen, ob Vorerkrankungen vorhanden sind oder ob der Patient unter einer Medikamentenallergie leidet. Erst dann kann der Facharzt die Arzneien sorgfältig auswählen. Während der Beratung sollten sich die Patienten nicht scheuen, Fragen zu stellen, denn während des Tiefschlafs müssen die Patienten den Ärzten vollständig vertrauen.